Robert Peronis "Red house" in Tassilaq, Ost Grönland. Wenn es irgendwie hinhaut, würden wir am Ende gerne noch ein paar Tage hier verbringen. Wir betrachten Grönland
nicht nur als "Sportgerät", sondern wollen auch etwas über das Leben der Menschen erfahren, die hier zu Hause sind. Auch wenn unsere knappe Zeit sicher nur einen sehr oberflächlichen Eindruck davon
vermitteln kann.
Robert Peroni hat zusammen mit zwei Freunden 1984 Grönland sehr weit im Norden überquert. 1400 km in 88 Tagen. Komplett ohne Verbindung zur Außenwelt. Alles ohne GPS,
Satelitentelfon
oder Funkgerät. Ein Uneternehmen, das sicher sehr viel Mut, aber auch
Begeisterung für dieses Land gebraucht hat.
Wer es noch bekommen kann, sollte unbedingt sein Buch
"der weiße Horizont" lesen