Unsere Sponsoren

Wir möchten uns bei Allen bedanken, die uns unsere große Reise erleichert und unterstützt haben.

 

Gegen Wind und Wetter: Wir freuen uns, dass uns "montane" mit Kleidung unterstützt, auf die wir uns im grönländischen Klima verlassen können.

Vor mehr als 18 Jahren ist montane gegründet worden, von einem jungen,
britischen Ingenieur, der Spaß daran hatte, zwischen seinen Abenteuern
in der Natur, Produkte für Freunde selbst zu nähen. Entstanden sind dabei
zum Beispiel hauchdünne Windshirts, die uns mit Sicherheit gute Dienste
leisten werden. Wir sind froh, montane im Gepäck zu haben

Essen hält Leib und Seele zusammen. Nebenbei versorgt es uns auch noch mit der nötigen Energie fürs Schlittenziehen. Es gibt nichts Schöneres, als sich im Lauf des Tages auf ein gutes Abendessen im Zelt zu freuen. Wir sind froh, Essen von "Adventure food"  dabei zu haben. Kallorien sind ja das Eine, aber bei drei Wochen ist der Geschmack mindestens genauso wichtig. Nach einem Testessen (Pasta  Walnuss - hmmmm ) am Schliersee

sind wir sicher, die richtige Wahl getroffen zu haben.

 

Wir setzen auf die phantastischen Kannen von "Thermos'". Schneeschmelzen ist lästig. Zweimal am Tag reicht. Darum brauchen wir für unterwegs verlässliche Thermoskannen, in denen wir genügend heißes Wasser für den Tag transportieren können. Insgesamt werden wir pro Tag

bis zu 15 Liter Wasser aus Schnee schmelzen müssen. Einen großen Teil werden

wir in unseren Kannen warmhalten.

Wer mit -12 Dioptrien geschlagen ist (Birgit), braucht jemanden, der sich auskennt.
Zum Glück habe ich Oliver Jauß gefunden, einen Augenoptikermeister aus Brannenburg.

Weil es für derlei Stärken keine Stangenlösungen gibt,hat Oliver Jauß

kurz entschlossen selbst einen exakt für mich passenden Clip für meine

adidas Terrex gebastelt.

Sollten meine Kontaktlinsen versagen, kann ich dank ihm jetzt in der

Grönlandsonne trotzdem sehend weitergehen.

My Zelt is my castle. Es ist immer wieder faszinierend, wie viel Geborgenheit ein paar Quadratmeter Stoff bieten können. Damit dieser Stoff aber nicht im Sturm davon fliegt, sich bei Kälte in kleine Teile zerlegt oder mit dicken Handschuhen erst gar nicht aufzubauen ist, braucht es jede

Menge Erfahrung und Wissen in Sachen Zelt.

Letztendlich ist das Zelt der einzige Schutz vor Kälte und Wind, der uns eine

erholsame Nacht sichern kann. Wir sind sehr froh, das Fjellheim X-Trem Camp

von "helsport" dabei zu haben. 

Was gibt es Schöneres, als sich im sturmsicheren Zelt in den kuscheligen Daunenschlafsack zu legen? Damit wir es nicht nur kuschelig, sondern vor allem auch warm haben, vertrauen wir auf die Schlafsäcke von "Mountain Equipment". Hier können wir sicher sein, dass wir auch erwartete Temperaturen von bis zu - 40 C locker und bequem aushalten werden. Die paar Stunden im Schlafsack wird für uns die einzige Zeit

sein, in der wir Energie für den nächsten Tag sammeln können.



Wolle ist das Beste, was man sich in arktischen Gefilden drunter ziehen kann. So natürlich wie möglich. Je nach Temperatur mehrere Lagen "Icebreaker"-Shirts und Hosen, kurz und lang. Darüber eine atmungsaktive und wasserabweisende Schicht - fertig.

So ist Birgit schon zum Nordpol marschiert, sie vertraut den Produkten seitdem 100%, bei Temperaturen von minus 40 Grad ebenso wie seit neuestem sogar im Sommer beim Mountainbiken und plus 25 Grad. Dann nur die dünneren Varianten!

Die Teile sind gut zum Träger - denn man kann verhindern zu schwitzen

und sie trocknen schnell, sie sind gut zu den anderen - denn sie stinken

nicht, und sie sind gut zu den Schafen - denn Icebreaker achtet darauf,

dass keine Wolle von Farmen kommt, die die abartige Mulesing-Methode

anwenden.

Und gut aussehen tun sie auch.

 

 

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© Hannes Boneberger